Tierkommunikation lernen auf deine Weise
Hast du eine ganz besondere Verbindung zu Tieren und möchtest gern Tierkommunikation lernen? Erfahre, mit welchen Wahrnehmungskanälen du deine Art von Tierkommunikation lernen kannst und was die Animal Creation® Ausbildung auszeichnet.
Kann jeder Tierkommunikation lernen? Ja!
Eine häufig gestellte Frage, die sich ganz klar mit „ja“ beantworten lässt. Zum einen hat jeder ein angeborenes „Bauchgefühl“, das es nur weiter auszubauen gilt. Zum anderen gibt es ganz viele verschiedene Arten von Tierkommunikation, sodass jeder „seine“ finden wird. Du wirst deine ganz individuellen Talente und deinen Zugang zur Tierkommunikation finden, wenn du mehrere Herangehensweisen ausprobierst und übst.
Löse dich davon, dass es nur den einen Weg gibt (auch, wenn es Seminarleiter gibt, die dir das vermitteln wollen!) und finde mit der Zeit immer mehr Vertrauen in dich und deinen Weg – dann wird es gar nicht mehr so schwer sein, mit Tieren zu sprechen.
Was ist Tierkommunikation?
Tierkommunikation ist die Fähigkeit, telepathisch mit Tieren zu kommunizieren. Es geht darum, eine Verbindung auf einer tieferen Ebene herzustellen und zu lernen, wie du die Gedanken, Emotionen und Bedürfnisse von Tieren wahrnimmst. Im Gegensatz zur menschlichen Kommunikation, die hauptsächlich auf Sprache und Körpersprache basiert, ist die Tierkommunikation auf Telepathie und Empathie angewiesen.
Du empfängst hier Informationen des Tiers, zB in Form von inneren Bildern, Gefühlen oder einfach einem klaren Wissen – und übersetzt diese Informationen dann in menschliche Sprache, sodass sie ggf. auch für andere Menschen zugänglich wird.
Du willst mehr Infos zur Animal Creation® Ausbildung?
Vielleicht möchtest du dich bereits auf die Ausbildung vorbereiten oder noch tiefer in diese Arbeit „hineinschnuppern“? Ich habe eine Videoserie zusammengestellt, in der du 3 Videos mit jeweils ca. 20min zu folgenden Inhalten bekommst:
1. Dein Mindset für die Tierkommunikation, warum es jeder kann und wie du dich entspannst
2. Was einen Mensch-Tier Coach auszeichnet und was du am Ende der Ausbildung kannst
3. Deine Mission mit den Tieren und berufliche Möglichkeiten mit diesem Tierbusiness.
Wenn du dich für diese Serie anmeldest, bist du auf einer unverbindlichen Warteliste, das heißt, du bekommst Bescheid, wenn die nächste Ausbildung naht. Außerdem erhältst du darin den kostenlosen Zugang zum nächsten Intro-Webinar zur Ausbildung am 1.10.2024 ab 19.30 Uhr , in dem du noch mehr darüber erfährst, wie Tierkommunikation funktioniert und was dich in der Ausbildung erwartet. Zusätzlich kannst du hier auch deine offenen Fragen stellen und klären.
Verschiedene Arten, um Tierkommunikation zu lernen
Fällt dir die geschriebene oder die gesprochene Sprache leichter? Bist du jemand, der viel Ruhe braucht und Dinge erstmal allein mit sich ausmacht oder brauchst du den direkten Kontakt mit Menschen, um Lösungen zu finden? Wir empfehlen, dir einen Kurs zu suchen, in dem du all diese Wege kennenlernst, um beim Tierkommunikation lernen alles einmal probiert zu haben. So findest du leichter deinen persönlichen Stil.
Du als angehender Tierkommunikator hast selbst die Wahl, wie du deine Tiergespräche gern durchführen möchtest. Wie es für dich am leichtesten ist, ist Typsache – es kann sich aber auch mit der Zeit verändern. Anfangs ist es für das Tierkommunikation lernen vielleicht leichter, wenn du die Tiergespräche für dich allein im „stillen Kämmerlein“ machst und die Ergebnisse erst danach mit dem Tierhalter teilst. Später, wenn du mit Mensch und Tier arbeitest, wirst du aber sehen, dass es in den meisten Fällen mehr Sinn macht, die Botschaften unmittelbar für den Tierbesitzer zu übersetzen, da er oder sie dann leichter nachfragen kann und ihr gemeinsam einen Weg für Mensch und Tier finden könnt.
Tierkommunikation über die Ferne schriftlich
Hier hast du meist ein Foto des Tiers, über das du dich mit seiner Energie verbindest. Du hast vorher schon die Fragen abgeklärt, die du von dem Tierbesitzer an seinen Vierbeiner stellen sollst. Du stellst dem Tier diese Fragen und notierst dir alles, was du dazu empfängst. Im Anschluss versendest du das Protokoll oder telefonierst zB mit dem Tiermenschen und gehst mit ihm das Protokoll / deine Antworten durch. Vorteil dieser Form: Du kannst dir so viel Zeit nehmen, wie du brauchst und auch kurze Pausen machen, wenn nötig. Nachteil: Du musst schnell und gut im Mitschreiben sein und es kann leichter zu Missverständnissen kommen. Wenn du die Botschaften aufschreibst und nicht im Detail mit dem Tierbesitzer durchgehst, kann es sein, dass er oder sie die Antworten anders versteht, als du sie meintest und dass man nicht hinreichend klären kann, worum es überhaupt geht.
Tierkommunikation über die Ferne mündlich
Wenn dir das Schriftliche nicht so liegt, kannst du natürlich auch statt eines mitgeschriebenen Protokolls alle Botschaften aufsprechen (zB als Sprachnachricht oder mit der Diktierfunktion am Handy). Hier kannst du ebenfalls alleine und in Ruhe mit dem Tier sprechen, ohne jemanden daneben sitzen zu haben, der vielleicht ungeduldig wartet. Nachteil auch hier wieder: Wenn du nicht live gemeinsam mit Mensch und Tier zusammen sprichst, kann es zu Missverständnissen kommen.
Tierkommunikation über die Ferne mit Mensch und Tier gemeinsam
Ein guter Tierkommunikator kann auch „live“ übersetzen, wenn der jeweilige Tierhalter mit dabei ist. Es entsteht dann ein schönes Gespräch zu dritt am Telefon oder im Onlinemeeting. Hierbei kann der Tierhalter all seine Fragen stellen, die ihm in dem Moment in den Sinn kommen und in dem du dich währenddessen mit dem Tier verbindest und sie in Echtzeit übersetzt. Dies ist zwar anfangs etwas schwieriger, wenn du die Tierkommunikation noch lernst (vor allem, wenn du hohe Erwartungen hast, jetzt „abliefern“ zu müssen), aber es macht meist für alle Beteiligten am meisten Sinn. Ganz neue Fragen, die in dem Moment in Bezug auf die Antworten des Tiers auftauchen, können so am besten geklärt werden.
Tierkommunikation live bei deinem Kunden vor Ort
Warum nicht einfach mit den Tieren sprechen, die direkt vor deiner Nase sind? Das hat den Vorteil, dass du auch ihren Körper noch leichter wahrnehmen und z.B. vor Ort energetisch mit dem jeweiligen Tier arbeiten kannst. Ob für dich privat oder als Tierprofi: Natürlich kannst du auch Hausbesuche bei Klienten machen oder mit deinen eigenen Tieren im Alltag kommunizieren. Es braucht dazu kein Foto und auch keine umfangreiche Meditation. In einem guten Tierkommunikationskurs wirst du lernen, wie du dich jederzeit mit jedem Tier verbinden kannst – auch wenn Menschen und Tiere um euch herum sind (Ausnahmen: In der Tierkommunikation fragen wir natürlich nicht wildfremde Tiere über ihre Menschen oder sensible Themen aus, ohne die Einverständnis ihrer Halter zu haben!). Hier ist ein Nachteil für Anfänger, dass sie sich teilweise ablenken lassen, wenn das jeweilige Tier z.B. unruhig wird oder weg geht oder auch, dass sie schnell von anderen Menschen oder Tieren im Umfeld abgelenkt werden. Du wirst aber mit der Zeit lernen, dich nicht ablenken zu lassen und kannst deine Gespräche dennoch führen!
Tierkommunikation lernen – deine Wahrnehmungskanäle
Deine Wahrnehmungskanäle sind die Art und Weise, wie du Informationen von den Tieren empfängst und wie du deine Intuition verwendest. Wahrscheinlich hast du oft schon ein „Bauchgefühl“ in Bezug auf ein Tier, aber kannst noch nicht beschreiben, woher dieses intuitive Wissen jeweils kommt?
Beim Tierkommunikation lernen wirst du herausfinden, wie du deine Wahrnehmung gezielter einsetzt und wie du die Informationen, die du bekommst, dann in menschliche Sprache übersetzt.
Hellwissen: Du weißt einfach, dass etwas ist, wie es ist – ohne es gelernt oder vorher schon mal gehört zu haben (zB, dass es deinem Tier heute nicht gut geht oder es Schmerzen hat)
Hellsehen: Du empfängst innere Bilder von den Tieren, zB zu ihrem Lieblingsplatz oder was sie sich wünschen
Hellfühlen: Du kannst Emotionen spüren und auch: Du spürst Energien in deinen Händen. Wenn du zB ein Tier berührst, weißt du automatisch, wo deine Hände hin müssen und ob das Tier irgendwo energetische Blockaden oder Schmerzen hat.
Hellschmecken: Du kannst Geschmäcker empfangen, z.B. zu dem Lieblingsfutter des Tiers.
Hellhören: Du kannst innerlich Geräusche hören, zB wenn das Tier dir Geräusche aus seiner Vergangenheit beschreibt
Tierkommunikation lernen und dann beruflich mit Tieren arbeiten: Ist das möglich?
Vielleicht weißt du aktuell noch nicht ganz, ob du Tierkommunikation nur für dich privat lernen oder es später auch beruflich nutzen möchtest – aber du würdest dich gern schon mal über die Möglichkeiten informieren?
Es ist jetzt noch nicht nötig, dass du ganz klar weißt, ob du professionelle/r Tierkommunikator/in werden möchtest. Oft macht es Sinn, erst einmal die Kurse zu belegen und das Gelernte privat anzuwenden und sich dann nach und nach zu steigern, indem man immer öfter auch für andere Menschen eine Tierkommunikation anbietet und dafür eine Bezahlung verlangt.
In unserer Tierkommunikation Ausbildung z.B. bekommst du alles mit, was du brauchst, um andere Menschen im Team mit ihrem Tier zu coachen.
Sich richtig selbstständig machen als Tierkommunikator
Unserer Erfahrung nach macht es übrigens nicht so viel Sinn, sich „allein“ mit der Tierkommunikation selbstständig zu machen, da allein das Übersetzen der Tierbotschaften oft nicht reicht, um mit den jeweiligen Mensch-Tier Teams nachhaltig etwas zu verändern. Daher macht es Sinn, wenn du noch weitere Methoden wie Hundetraining, Tierheilkunde, Tierphysiotherapie usw. beherrschst.
Die Animal Creation® Ausbildung z.B. bietet dir eine Kombination aus Tierkommunikation lernen, Coaching für Tiermenschen, Tierenergetik und systemischer Arbeit, sodass du mit deinen Klienten gleich auch an der Lösung arbeiten kannst. Das verleiht nicht nur deiner Arbeit sehr viel mehr Qualität – es ist auch ein Grund, warum Kunden bei dir buchen – und nicht bei jemandem, der gerade mal bei einem Wochenendseminar einen Kurs in Tierkommunikation belegt hat.
Tierkommunikation lernen in der Animal Creation® Ausbildung
Vielleicht hast du schon eine klassische Tierkommunikation Ausbildung absolviert und hast nun das Gefühl, dass dir noch etwas Wichtiges fehlt? Oder du hast dich informiert, welche Arten von Ausbildungen es gibt und bist noch unsicher, welche zu dir passt?
Tierkommunikation ist eine sehr hilfreiche Methode, die Bedürfnisse, Wünsche und Sichtweise eines Tiers sichtbar zu machen, um es besser unterstützen zu können. Dennoch gibt es leider einige Aspekte, die in klassischen Ausbildungen nicht genügend oder nur ansatzweise berücksichtigt werden:
Nachteile einer klassischen Tierkommunikations-Ausbildung
Vorteile der Animal Creation® Ausbildung
Du willst mehr Infos zur Animal Creation® Ausbildung?
Vielleicht möchtest du dich bereits auf die Ausbildung vorbereiten oder noch tiefer in diese Arbeit „hineinschnuppern“? Ich habe eine Videoserie zusammengestellt, in der du 3 Videos mit jeweils ca. 20min zu folgenden Inhalten bekommst:
1. Dein Mindset für die Tierkommunikation, warum es jeder kann und wie du dich entspannst
2. Was einen Mensch-Tier Coach auszeichnet und was du am Ende der Ausbildung kannst
3. Deine Mission mit den Tieren und berufliche Möglichkeiten mit diesem Tierbusiness.
Wenn du dich für diese Serie anmeldest, bist du auf einer unverbindlichen Warteliste, das heißt, du bekommst Bescheid, wenn die nächste Ausbildung naht. Außerdem erhältst du darin den kostenlosen Zugang zum nächsten Intro-Webinar zur Ausbildung am 1.10.2024 ab 19.30 Uhr , in dem du noch mehr darüber erfährst, wie Tierkommunikation funktioniert und was dich in der Ausbildung erwartet. Zusätzlich kannst du hier auch deine offenen Fragen stellen und klären.
Animal Creation® Ausbildung: Tierkommunikation lernen mit ganzheitlichem Ansatz
Bist du auf der Suche nach einer Tierkommunikation Ausbildung, mit der du nicht nur die Sprache der Tiere für ihre Menschen übersetzen kannst, sondern die dich auch befähigt, Tierhalter zu coachen und das Vertrauen zwischen Mensch und Tier zu stärken?
Dann ist diese etwas andere Tierkommunikation Ausbildung für dich! Denn hier wirst du nicht nur die Arbeit mit Tieren, sondern auch mit ihren Menschen lernen. Zusätzlich wirst du herausfinden, wie du dich selbst coachst und dir selbst in deiner Arbeit noch mehr vertraust.
Definition von Animal Creation®
Animal Creation® ist eine Methode, mit deren Hilfe zu Mensch und Tier gemeinsam in ihre Kraft bringst und sie darin unterstützt, einander wirklich zu vertrauen. Animal Creation® geht davon aus, dass Tiere niemals gegen ihre Menschen arbeiten, sondern jedes Problem im Zusammenleben eigentlich eine Einladung ist, etwas anderes miteinander zu kreieren. Tiere kommunizieren immer mit uns – wir dürfen nur herausfinden, worum es jeweils geht und was sich verändern lässt, damit die Beziehung für beide passt. Als Animal Creation® Coach nutzt du die Tierkommunikation als Ausgangsbasis und hast aber noch viele weitere Tools aus den Bereichen Tierenergetik, Coaching und systemische Arbeit, mit denen du innere Blockaden lösen und Veränderungen für Mensch und Tier herbeiführen kannst.
Lerninhalte der Animal Creation® Tierkommunikation
Highlights auf einen Blick
Du willst mehr Infos zur Animal Creation® Ausbildung?
Vielleicht möchtest du dich bereits auf die Ausbildung vorbereiten oder noch tiefer in diese Arbeit „hineinschnuppern“? Ich habe eine Videoserie zusammengestellt, in der du 3 Videos mit jeweils ca. 20min zu folgenden Inhalten bekommst:
1. Dein Mindset für die Tierkommunikation, warum es jeder kann und wie du dich entspannst
2. Was einen Mensch-Tier Coach auszeichnet und was du am Ende der Ausbildung kannst
3. Deine Mission mit den Tieren und berufliche Möglichkeiten mit diesem Tierbusiness.
Wenn du dich für diese Serie anmeldest, bist du auf einer unverbindlichen Warteliste, das heißt, du bekommst Bescheid, wenn die nächste Ausbildung naht. Außerdem erhältst du darin den kostenlosen Zugang zum nächsten Intro-Webinar zur Ausbildung am 1.10.2024 ab 19.30 Uhr , in dem du noch mehr darüber erfährst, wie Tierkommunikation funktioniert und was dich in der Ausbildung erwartet. Zusätzlich kannst du hier auch deine offenen Fragen stellen und klären.
