Wenn du Profi Tierkommunikator werden möchtest, musst du natürlich in der Lage sein, dich jederzeit mit jedem Tier verbinden und Informationen abfragen zu können. Du unterstützt auch in Problemsituationen wie: krankes Tier, Verhaltensauffälligkeiten, aggressives Verhalten, Ängste und Unsicherheiten.Dein Part dabei: zuhören und übersetzen

Wenn du richtig gut als Tierkommunikator werden möchtest, gehst du noch einen Schritt weiter als das und arbeitest im Team mit Mensch und Tier. Du übersetzt dann nicht nur, sondern hilfst ihnen, sich bewusst zu machen, was die Tiere bisher alles unbewusst von ihren Menschen mitbekommen haben (zB Stress). Du unterstützt Mensch-Tier Teams darin, mehr Vertrauen ineinander aufzubauen und ein noch besseres Team zu werden.

Auch der Umgang mit traumatisierten Tieren und wie du ihnen Ruhe und Sicherheit vermitteln kannst, gehört natürlich mit zu deinen zukünftigen Aufgaben. Jedoch musst du keine Hundetrainer Ausbildung machen, sofern du ausschließlich telepathisch mit Tieren kommunizierst und keine Trainingstipps gibst.

Ein Animal Creation® Coach weiß es nicht „besser“, sondern begleitet und zeigt dem Tiermenschen, wie er oder sie einen intuitiveren, leichteren Zuggang zu seinem Hund, Katze oder Pferd hat und wie auch Problemsituationen im Alltag mit noch mehr Leichtigkeit genommen werden können. Dadurch hört auffälliges Verhalten oft schon von alleine auf. In der Animal Creation® Ausbildung wächst du natürlich in all diese Fähigkeiten rein und lernst auch noch, wie du Menschen besser verstehen und „lesen“ kannst, um wirklich hinter das jeweilige Problem schauen zu können. Du lernst den Umgang mit Menschen und was du tun kannst, um überwiegend glückliche Kunden zu haben.

Außerdem gehört zum Tierkommunikator werden auch dazu, dich in der Tiefe mit Businessaufbau und Marketing zu beschäftigen und Freude am Unternehmertum zu entwickeln. Aber keine Sorge: Das kann auch leicht gehen und Spaß machen! In der Ausbildung wirst du lernen, wie es geht.